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Drupal\Core\StackMiddleware\KernelPreHandle->handle() (Line: 28)
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Drupal\page_cache\StackMiddleware\PageCache->handle() (Line: 50)
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Drupal\Core\StackMiddleware\ReverseProxyMiddleware->handle() (Line: 51)
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Drupal\Core\DrupalKernel->handle() (Line: 19)
Hildegard Kurt

Ihr Lieben!

Hier mein erster Versuch, den Kommunikationsraum, den du, Rainer, für uns geschaffen hast, zu nutzen. Ob diese Botschaft wohl bei allen ankommt? Hoffentlich!!

Inzwischen glaube ich zu sehen, was jene Kollision in der Dialogrunde ausgelöst hat: meine mangelnde Präzisierung der Eingangsfrage. Um das zu treffen, worum es im Kern ging, hätte die Frage lauten müssen:

Wenn die Erdfest-Idee mehr Resonanz bei Frauen als bei Männern findet, kann das schwerlich an der Idee selbst liegen. Es muss mit der Art zu tun haben, wie diese Idee kommuniziert wird. Wie also müsste die erdfest-Initiative kommunizieren, um verstärkt auch Männer zu erreichen?

Bin sehr beeindruckt von der Behutsamkeit und Umsicht, womit etliche Mitwirkende es uns ermöglicht haben, über jenen so schmerzvollen Nullpunkt - er erschien fast wie ein Endpunkt - hinaus zu finden. Gerade darin war für mich das »kreative Wir« besonders stark zu spüren.

Großer Dank nicht zuletzt an Brigitte und Annette für die grandiose Aktion unten am Rhein, mit der das enden durfte, was sich - wie im Untertitel des Seminars ja angekündigt! - tatsächlich als »Erkundungen auf schwierigem Terrain« entpuppte. 

Musste schnell zum Bahnhof und konnte mich deshalb nicht von allen angemessen verabschieden. Sorry!!!

Als charakteristisch für diese Kölner Zusammenkunft insgesamt empfinde ich: Von Anfang bis Ende haben wir es mit großer Offenheit gewagt, einander am vorderen Rand unserer selbst und unserer Möglichkeiten zu begegnen. Die wichtigste Voraussetzung dafür dürfte Vertrauen sein - womit wir einander beschenkt haben. Wie das ermutigt! Und beglückt.

Wir werden sehen, was aus der Saat, die wir gemeinsam ausgebracht haben, wie keimen und wachsen wird. Auch das - spannend!

Zum Abschluss für heute ein Vers von Leonard Cohen, den gewiss die meisten von euch kennen, und der mich aktuell (einmal mehr) tröstet:

Forget your perfect offering
There is a crack in everything
That´s how the light gets in.

In tief empfundenem Dank allen für ganz Vieles
Hildegard

OKKS@Brigitte nicht veröffentlicht

Liebe Teilnehmenden des Seminars, liebe Hildegard,

herzlichen Dank für die Rückmeldung und Deine einfühlenden Worte. Es war ein sehr bewegendes Wochenende und ich teile hier ein paar Eindrücke mit Euch.

Herzliche Grüße

BrigitteEine Welt, wie wir sie uns vorstellen

Dieter Wittchow nicht veröffentlicht

Liebe Hildegard und liebe Alle des Seminars in Köln Sürth,

vielen Dank Hildegard für deinen ersten Kommentar auf dieser Nachklang-Austauschplatform unseres Seminars. Ich bin auch noch ganz erfüllt und bewegt und dankbar von all dem was wir gemeinsam miteinander getan,bewegt und erlebt haben. Die Präzisierung der Fragestellung Hildegard, die wir am Sonntag morgen gemeinsam bewegt haben, tut mir wahrlich gut... und heilt etwas in mir, was am Sonntag verletzt wurde.. Wenn ich die Erde frage und versuche auf die Erde(um mich , über mir und meinen Körper, Selle Geist) tiefer als sonst zu hören, was ich übrigens als das Zentrum unserer Seminarzusammenkunft verstehe(und nicht das Männliche),... dann spricht die Erde zu mir, dass es an der Zeit ist, die Betonung der Unterschiedlichkeiten von Mann und Frau, männlich und weilblich und anderen Polaritäten eher hinter uns zu lassen und die Gemeinsamkeiten, die wir als Menschen haben in den den Vordergrund unseres Denkens, Fühlens und Handelns zu lassen... Die Vielfalt unseres Seins, der Reiz des Verschiedensseins, der unsere Leidenschaftlichkeit des Leben nährt, braucht dabei nicht verloren gehen. Mir erscheint es dringend notwendig, auch aus dem was viele Jugendliche, die schmervoll in ihren Therapien bei mir über die Geschlechterdiskriminierung sagen und sich ein fluideres, entspannteres Umgehen und Leben mit dem Geschlechtlichen wünschen, raus aus dem Binären, Mann oder Frau, hin zu einem Fliessenderen Mann und Frau und vielleicht auch noch ganz was anderem, nämlich auch Baum, oder Tier, oder Stein oder Pflanze-sein, zu kommen..., sodass auf deine Frage zu antworten ,Hildegard, ich mir eigentlich wünsche, dass wir auch den Namen unserer Gruppe viuelleicht ändern in "Mensch und die Erde" oder Mann und Frau und die Erde...oder anders gesagt, ich fühle, dass wir Männer dann am ehesten in der Bewegung der erdfeste mitmachen, wenn es uns allen gelingt uns primär als Mensch einzuladen uns als Mensch zu sehen und gemeinsam  offen werden für das , was die Erde uns sagen will und durch uns sagen will...danke , dass ich dies als Nachklang unserer Zusammnekunft hier sagen darf.. bin gespannt über den weiteren Austausch... herzliche GRüße, Dieter, Mensch (und Mann)...

Hildegard Kurt nicht veröffentlicht

Ihr Lieben,

zunächst dir, Dieter, vielen Dank für deine so konstruktive, weiterführende Botschaft!

Und nur noch kurz dies: Kommenden Montag verschickt die erdfest-Initiative einen echt inhaltsreichen Newsletter. Ob ihr euch wohl heute oder morgen, falls nicht bereits geschehen, im Verteiler anmeldet?

Denn vielleicht hilft der Newsletter ja, konkrete Wege und Räume für ein weiteres Miteinander zu finden.

Herzliche Grüße
Hildegard

Rüdiger Steiner nicht veröffentlicht

Guten Abend in die Runde!

Auch in mir bewegt sich das Thema unseres Wochenendes weiter und ich erkenne / empfinde, dass wir uns oft in den gesellschaftlich gewordenen Begrifflichkeiten und Zuordnungen von Weiblich & Männlich formulieren. Was einer ursprünglichen, befruchtenden, gebärenden, nährenden Wesenhaftigkeit von Weiblich und Männlich inne wohnt und wie es zum Ausdruck kommt, wäre eine spannende weitreichende Auseinandersetzung. Und damit vielleicht auch die Frage verbunden, warum die erdfest-Initiative alle vereinen möchte und doch nur einen Teil erreicht?

Beide Ebenen hätte ich mir als Forschungsfeld unseres Wochenende mehr gewünscht. Am Samstagmorgen wurde das mit den Fragen angeregt, die dann irgendwie nicht weiter geführt wurden - oder anders - und am Sonntag öffnete unser Kreis diese Ebenen auf sehr persönlichem Terrain, was dann aufgrund der Zeit nicht genug angeschaut werden konnte. Vielleicht finden sich auf diesem schriftlichen Kommunikationsfeld noch weitere Möglichkeiten dazu oder es entwickelt sich eine andere Form des Wiederbegegnens ... auf jeden Fall nehmen wir wahrscheinlich alle etwas davon in unsere weiteren Wirkungsfelder mit.

Das Co-Kreative, in dem sich die Inhalte und Zugänge gemeinsam gestalten, und der Offene Kreisende Raum des Austausches / des Hörens und Sprechens sind für mich gerade Schritte und Übungsfelder für mehr gleichberechtigte, annehmende, authentische Erfahrungen, die ich gerne weiter führe - auch mit Wind, Erde, Feuer, Wasser ... bin gespannt auf uns weiter ...

herzlich

Rüdiger

 

Dieter Wittchow nicht veröffentlicht

Lieber David Julian,

 

vielen Dank für deine präzise und wie ich finde hilfreiche Zusammenfassung unserer Begegnung im März in Köln -Sürth.

Euch allen eine schöne Sommerzeit, herzliche GRüße, Dieter