Erdfest in Kleinpireth, Oberösterreich
»Es war eine Freude, das eine Herz zu spüren, das in uns und in Mutter Erde singt. Danke!«
Christine
»Eure Beobachtungen, Wahrnehmungen, Gefühle bezüglich des Platzes berühren mich noch immer, insofern ein nachhaltiges Fest für mich. Ich fühle mich noch inniger mit dem Platz verbunden und spüre, wenn ich mich mit Achtsamkeit bewege, nicht nur bis in die Sphäre der Mikroorganismen, Regenwürmer und Maulwürfe, sondern viel tiefer, die Sicherheit gebende, liebende Mutter Erde.«
Marianne, die Gastgeberin, dankt den Erdfest-Feiernden
»In unserem Garten arbeite ich schon lange mit Mutter Erde zusammen, die Gruppen-Erdmeditation hat mich jedoch eine Tiefe erfahren lassen, wie ich sie im Alleingang nicht erlebte. Ich denke, zusammen können wir viel bewirken.
Der sogenannte Achtertanz – die abwechselnde Öffnung nach innen und außen – hat mich ein wenig zum Kind werden lassen. Es war leicht und wunderbar, jeden Einzelnen anzuschauen und ins Herz zu nehmen. Danke!«
Rosalinde
»Berührt hat mich sehr: wie wir uns bewusst Zeit für den Garten und die Natur genommen haben, nach innen horchten und uns führen ließen von inneren und äußeren Impulsen; der Austausch in der Gruppe, der so offen und von Herzen war
der ganz selbstverständliche und normale Respekt, die Achtung voreinander und vor dem Lebendigen; die teilweise sehr tiefen Gespräche.«
Michaela
»Für mich ist es immer eine Freude, mit Menschen zusammenzutreffen, die quasi auf einer Welle reiten, auf einer Welle, die aus einem Ozean all-umfassender Liebe für die Schöpfung entspringt. Das bestärkt mich, gibt mir Mut und Vertrauen, dass Liebe, die vom Herzen kommt, die Welt verändert.«
Johanna
»Die gemeinsame Lemniskatenübung aus dem Buch ›Die rote Blume‹ wurde aus vorsichtiger konzentrierter Bewegung zu einem frohen Tanz – und später habe ich das erste Mal für eine Gruppe getrommelt, wie erstaunlich.«
Birgitta
Gastgeberinnen dieses Erdfests waren Birgitta Kogler und Marianne Zinkl.